ConAct-News

ConAct veröffentlicht überarbeitete Neuauflage der Methodensammlung „Bildung in Deutschland – Begegnung mit Israel“

Handreichung zu antisemitismussensibler Bildungs- und Begegnungsarbeit im Rahmen des Projekts „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“

Die neu aufgelegte, 2025 überarbeitete Methodensammlung von ConAct im Rahmen des Projekts „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ bietet Fachkräften der deutsch-israelischen Bildungs- und Jugendaustauscharbeit aktualisierte Methoden für eine antisemitismussensible Vor- und Nachbereitung von Austauschprogrammen. Die erweiterte Publikation richtet sich an Pädagog*innen, die Jugendlichen ab 14 Jahren fundiertes Wissen über historische und aktuelle Formen des Antisemitismus vermitteln und auch jüdische Perspektiven näherbringen möchten. Ein besonderer Fokus liegt auf der pädagogischen Bearbeitung der Ereignisse vom 7. Oktober 2023 und deren Folgen. Ergänzt wird die Sammlung durch Materialien, Projektbeispiele und praktische Hinweise für die Arbeit gegen Antisemitismus.

Mit „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ unterstützt ConAct weiterhin Fachkräfte in Jugendhilfe und Bildung dabei, wirksam gegen antisemitische und israelfeindliche Einstellungen vorzugehen – Entwicklungen, die seit dem 7. Oktober 2023 deutlich an Dringlichkeit gewonnen haben.

👉 Die Methodensammlung für die antisemitismussensible Vor- und Nachbereitung deutsch-israelischer Jugendaustauschprogramme steht online als PDF-Download zur Verfügung: www.Sichtbar-Handeln.org/methodensammlung.

Die Publikation kann ab sofort auch als Printexemplar bei ConAct bestellt werden. Bestellen

Haben Sie Interesse an unseren Bildungsangeboten? Gerne stellen wir die Methodensammlung vor und führen in die Methoden ein. Sprechen Sie uns gerne an! Kontakt

 


Das Projekt „Sichtbar Handeln! Umgehen mit Antisemitismus in Jugend- und Bildungsarbeit“ wird von ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch in Kooperation mit der Israel Youth Exchange Authority und dem Council of Youth Movements seit 2020 realisiert. Es wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.