Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde im deutsch-israelischen Jugendaustausch, WE ARE CONNECTED. Unter diesem Motto kamen vom 26. bis 28. November mehr als hundert Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit aus Deutschland und Israel zusammen, um JETZT miteinander in Kontakt zu sein, sich auszutauschen und zu vernetzen. Bundesfamilienministerin Lisa Paus würdigte die unermüdliche Arbeit und das Engagement der Fachkräfte, die 2024 Begegnungsprojekte in Deutschland durchführten. Gestärkt und mit neuer Energie blicken wir nun trotz aller Herausforderungen auf das bevorstehende Jahr. Facing Antisemitism in Europe. Mit einem umfassenden Fortbildungsprogramm widmet sich die Internationale und Europäische Jugendarbeit erstmals gemeinschaftlich und länderübergreifend dem Antisemitismus in Europa. Zum Auftakt kamen rund 50 Fachkräfte aus Deutschland, Frankreich, Polen, Tschechien, Griechenland und Israel in Krakau zusammen. Im Mittelpunkt stand die Auseinandersetzung mit den historischen und aktuellen Dimensionen von Antisemitismus. Der Jugendaustausch in Zeiten von Trauma, Krieg und Hoffnung. Am 19. und 20. November 2024 fand die jährliche Sitzung des Gemischten Fachausschusses für den Deutsch-Israelischen Jugendaustausch in Berlin statt. Besonders hervorgehoben wurde die Initiative „WE ARE CONNECTED. German-Israeli Youth Exchange in Support for Israel“, die die Verbundenheit im Netzwerk der Austauschpartnerschaften sichtbar macht. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnten im Jahr 2024 rund 70 Austauschprogramme stattfinden. Zum Abschluss der Sitzung wurde das Sitzungsprotokoll in der israelischen Botschaft in Anwesenheit von Botschafter Ron Prosor unterzeichnet. Der israelische Botschafter schrieb im Anschluss an das Treffen: „Der Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland ist mehr als nur eine Reise – er ist ein Weg, der lebenslange Freundschaften und wertvolle Verbindungen schafft.”
Mit diesen Worten wollen wir Ihnen und Euch auch in diesem Jahr ganz herzlich für die gute, anregende und vertrauensvolle Zusammenarbeit im deutsch-israelischen Jugendaustausch danken. Trotz aller gegenwärtigen Herausforderungen und Hürden – wir bleiben verbunden! Wir wünschen leuchtende Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! Ihr/Euer ConAct-Team | |
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Im Rahmen der Initiative “WE ARE CONNECTED. German-Israeli Youth Exchange in Support for Israel” empfing ConAct vom 26. bis 28. November 2024 etwa 50 Austauschpartnerschaften mit mehr als 120 Fachkräften der Jugend- und Bildungsarbeit aus Deutschland und Israel in Berlin. Das Seminar bot Fachkräften tiefgehende Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Jugend- und Bildungsarbeit sowie in gesellschaftliche Diskurse beider Länder. Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung würdigte Bundesfamilienministerin Lisa Paus die unermüdliche Arbeit und das Engagement der Fachkräfte, die 2024 Begegnungsprojekte in Deutschland durchführten.
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Auf dem Netzwerktreffen präsentierten fünf Austauschpartnerschaften ihre Projekte, die sie trotz aller Hürden mit Mitteln der ConAct-Sonderförderung 2024 in Deutschland durchführen konnten. Unser Kurzfilm stellt die Projekte vor. Weitere Materialien und Filme der Austauschpartnerschaften finden Sie auf we-are-connected.org. | |
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Mit dem umfassenden Fortbildungsprogramm „Facing Antisemitism in Europe! Education in Europe – Encounter with Israel – Implications for Youth Work“ widmet sich die Internationale und Europäische Jugendarbeit erstmals gemeinschaftlich und länderübergreifend dem Antisemitismus in Europa. Rund 50 Fachkräfte aus Deutschland, Frankreich, Polen, Tschechien, Griechenland und Israel nahmen am ersten Modul teil, das vom 11. bis 16. November in Krakau stattfand. Im Mittelpunkt stand die Auseinandersetzung mit den historischen und aktuellen Dimensionen von Antisemitismus. 2025 folgen zwei weitere Module: eine Begegnungsreise nach Israel sowie ein Seminar zum Transfer der erlernten Bildungskonzepte in die pädagogische Praxis. | |
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Im November 2024 reiste eine Delegation von Leiter*innen der Jugendbewegungen in Israel (Council of Youth Movements in Israel) nach Deutschland. Die von ConAct organisierte Begegnungsreise führte die Gruppe nach Frankfurt am Main, Leipzig, Lutherstadt Wittenberg und Berlin. Dort befassten sie sich intensiv mit dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland sowie den Herausforderungen der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. | |
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Am 19. und 20. November 2024 fand die jährliche Sitzung des Gemischten Fachausschusses für den Deutsch-Israelischen Jugendaustausch in Berlin statt. Der Fachausschuss setzt sich aus Vertreter*innen der im Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel engagierten Organisationen und Einrichtungen zusammen. | |
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| Der Sammelband “Israelbezogener Antisemitismus, der Nahostkonflikt und Bildung” widmet sich der Frage, wie sich nach dem 7. Oktober an Schulen über den Nahostkonflikt sprechen lässt. Am 20. Januar lädt ConAct zum Online-Gespräch mit dem Herausgeber, Kai Schubert, sowie der Autorin Rosa Fava. Mit ihnen werden wir besprechen, wie Fachkräfte der Jugendarbeit auf diese Herausforderung reagieren können. Wann? 20. Januar 2025, 18:30 – 20:00 Uhr. Eine Anmeldung ist bis zum 15. Januar 2025 möglich. |
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| Seit über einem Jahr veranstaltet ConAct eine Online-Gesprächsreihe mit Menschen aus der israelischen Jugendarbeit und Gesellschaft, um Menschen aus Israel nach dem 7. Oktober eine Stimme zu geben und mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Zuletzt waren Ilana Tzuk, Michel Weinberg und Jehudit Weinberger zu Gast. Ilana Tzuk kommt aus Kibbuz Kfar Aza, der vom Angriff am 7. Oktober besonders schwer betroffen war. Sie berichtete vom Wiederaufbau und der gegenwärtigen Situation. Michel Weinberg ist Geschäftsführer der Deutsch-Israelischen Industrie- und Handelskammer. Er sprach vor allem über die wirtschaftlichen Entwicklungen in Israel seit dem 7. Oktober. Jehudit Weinberger ist Investigativjournalistin und arbeitet für das israelische TV-Format “UVDA”. Sie erzählte von der Berichterstattung seit dem 7. Oktober und über aktuelle Entwicklungen innerhalb der israelischen Medienlandschaft. Sie haben ein Gespräch verpasst? Alle Berichte finden Sie nun gesammelt auf unserer Website!
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| Ende Oktober trafen sich die Teilnehmenden des Diskursprojekts “Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.” in Berlin, um praxisnahe Konzepte für eine antisemitismussensible Bildungsarbeit zu entwickeln. Gemeinsam mit dem ConAct-Team und externen Expert*innen arbeiteten sie daran, ihre Erkenntnisse in pädagogische Projekte zu übersetzen. Ziel der Fortbildungsreihe ist es, Fachkräften das nötige Rüstzeug zu vermitteln, um Antisemitismus kompetent und sensibel zu begegnen – durch Bildung in Deutschland und die Begegnung mit Israel. |
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© graphicrecording.cool (Benz&Beck) |
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| Am 12. und 13. November fanden die 4. Digital Transformer Days mit rund 50 Teilnehmenden aus sieben Ländern statt. Die Online-Veranstaltung bietet eine Plattform für Innovation und Austausch in der Internationalen und digitalen Jugendarbeit. Im Fokus stand die Frage, wie der digitale Wandel die Internationale Jugendarbeit prägt und welche digitalen Tools und Ansätze die Arbeit bereichern können. |
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| Die ConAct-Info-Broschüre „Förderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans“ stellt alle wichtigen Informationen zur Förderung Deutsch-Israelischer Jugend- und Fachkräftebegegnungen aus Mitteln des KJPs vor. In der neu aufgelegten Broschüre wurden Informationen zur Online-Beantragung von Jugend- und Fachkräftebegegnungen über das Web-Portal OASE ergänzt. |
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Ab März 2025 bietet ConAct wieder einem jungen Menschen die Möglichkeit, im Rahmen eines „Freiwilligen Sozialen Jahres im politischen Leben“ in die Arbeit der Koordinierungsstelle im deutsch-israelischen Jugendaustausch hineinzuschnuppern. Zur Bewerbung eingeladen sind junge Menschen mit ersten Erfahrungen in einem internationalen Austauschprojekt oder mit Bezug zu Israel, aber auch andere Interessierte sind herzlich willkommen! Wir würden uns freuen, wenn Sie die Ausschreibung an interessierte Jugendliche aus Ihren deutsch-israelischen Austauschprojekten bzw. Ihrer Bildungs- und Jugendarbeit weiterleiten. Vielen Dank!
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Das Sylke-Tempel-Fellowship bringt Journalist*innen aus Deutschland und Israel zusammen und fördert den Austausch zu aktuellen außen- und gesellschaftspolitischen Themen. 2025 steht das Fellowship unter dem Motto „Grenzen der Berichterstattung: Medien in Zeiten von Krieg und Polarisierung“. Im Fokus: Die Berichterstattung über den Nahostkonflikt seit dem 7. Oktober 2023. Vergeben werden Stipendien in Höhe von 3.000 Euro. | |
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| Der 7. Oktober 2023 stellt für die Israelis eine Zäsur ohnegleichen dar. Von nun an wird es in der Zeitrechnung nur noch ein Davor und ein Danach geben. Ein Jahr danach versucht der Jüdische Almanach einen Rückblick und eine Einordnung der Ereignisse. Die hier versammelten Texte, die diesmal alle aus Israel berichten, erzählen ganz persönliche Geschichten, es geht um Ortsbesichtigungen, Momentaufnahmen, Zustandsbeschreibungen, Zukunftsvisionen; es geht um den Zionismus, um Trauerarbeit, Erinnerung und Resilienz, um alte Bruchlinien und neuen möglichen Zusammenhalt. Mit Beiträgen von David Grossmann, Ayelet Gundar-Goshen, Eva Illouz, Etgar Keret, Fania Oz-Salzberger, Amir Tibon u.a. Broschur, 200 Seiten 23,00 € inkl. MwSt. |
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The Match-Making Program – New Exchange Partnerships 2025 Seminar zum Aufbau neuer Partnerschaften – Teil I 23.–28. März 2025, Israel Info- und Vernetzungstage der Internationalen Jugendarbeit 24. April 2025, Magdeburg
Info- und Vernetzungstage der Internationalen Jugendarbeit 25. April 2025, Erfurt Youth4Peace Internationale Jugendbegegnung anlässlich 80 Jahre Kriegsende 03.–10. Mai 2025, Berlin Deutsch-Israelischer Jugendkongress 2025 09.–13. Mai 2025, Berlin 18. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) 13.–15. Mai 2025, Leipzig Facing Antisemitism in Europe! Begegnungsreise der Internationalen Jugendarbeit 02.–08. Juni 2025
The Match-Making Program – New Exchange Partnerships 2025 Seminar zum Aufbau neuer Partnerschaften – Teil II 29. Juni – 04. Juli 2025, Deutschland | |
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Con-T-Act Newsletter 07/2024
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Dear colleagues, dear friends in the German-Israeli youth exchange, WE ARE CONNECTED. Following this motto, more than 120 professionals in youth and educational work from Germany and Israel came together from November 26 to 28. They came to connect, to exchange ideas and be in touch NOW. The Federal Minister for Family Affairs, Lisa Paus, honored the steadfast work and dedication of the professionals who – against all odds –carried out exchange projects in Germany in 2024. Strengthened and with renewed energy, we now look forward to the upcoming year - despite the challenges ahead. Facing Antisemitism in Europe. For the first time, international and European youth work are addressing antisemitism in Europe collectively and across borders with an comprehensive educational program. the program’s first module took place in Krakow, bringing together around 50 professionals from Germany, France, Poland, Czech Republic, Greece, and Israel. The program focused on understanding both historical as well as current forms of antisemitism. Youth Exchange in Times of Trauma, War, and Hope. On November 19 and 20, 2024, the annual meeting of the Mixed Commission for German-Israeli Youth Exchange took place in Berlin. Special recognition was given to the initiative “WE ARE CONNECTED. German-Israeli Youth Exchange in Support of Israel”, which highlights the support and connectedness within the network of exchange partnerships. Despite difficult circumstances, around 70 exchange programs were successfully carried out in 2024. The meeting concluded with the signing of the session’s protocol at the Israeli Embassy in the presence of ambassador Ron Prosor. Following the meeting, the Israeli ambassador wrote: “The youth exchange between Israel and Germany is more than just a trip – it is a journey that creates lifelong friendships and valuable connections.”
With these words, we would like to sincerely thank you once again this year for the inspiring, trusting, and fruitful collaboration in the German-Israeli youth exchange. Despite all current challenges and obstacles – we remain connected! We send our best wishes for the end of the year Your ConAct team | |
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As part of the initiative “WE ARE CONNECTED: German-Israeli Youth Exchange in Support for Israel”, ConAct hosted about 50 exchange partnerships from Germany and Israel in Berlin. With more than 120 professionals in youth and educational work, the event took place from November 26 to 28, 2024. The seminar provided participants with in-depth insights into current developments in youth and educational work as well as public discourses in both countries. During a festive evening event, Federal Minister for Family Affairs Lisa Paus paid tribute to the steadfast work and dedication of the professionals who carried out exchange projects in Germany in 2024. | |
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At the network seminar, five exchange partnerships presented their projects, which they were able to carry out in Germany despite all challenges, with funding from ConAct’s special funding 2024. Our short film showcases these projects. Additional materials and films from the exchange partnerships can be found on we-are-connected.org. | |
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For the first time, international and European youth work are adressing antisemitism in Europe collectively and across borders – with the comprehensive educational program “Facing Antisemitism in Europe! Education in Europe – Encounter with Israel – Implications for Youth Work”. From November 11 to 16, the program’s first module took place in Krakow, bringing together around 50 professionals from Germany, France, Poland, Czech Republic, Greece, and Israel. The program aimed to focus on understanding both the historical as well as current forms of antisemitism. In 2025, two additional modules will follow: an encounter trip to Israel and a seminar focusing on incorporating the acquired knowledge into pedagogical practice. | |
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In November 2024, a delegation of leaders from the youth movements in Israel (Council of Youth Movements in Israel) traveled to Germany. The exchange program, organized by ConAct, took the group to Frankfurt am Main, Leipzig, Lutherstadt Wittenberg, and Berlin. During their stay they had the opportunity to get to know more about the growing issue of antisemitism in Germany and the challenges faced by the Jewish community in the country. | |
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Annual Meeting: Mixed Commission for German-Israeli Youth Exchange
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On November 19 and 20, 2024, the annual meeting of the Mixed Commission for German-Israeli Youth Exchange took place in Berlin. The committee is composed of representatives from organizations and institutions actively involved in youth exchanges between Germany and Israel. Chaired by Thomas Thomer, Head of Department at the German Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (BMFSFJ), and Naftali Dery, board member of the Israel Youth Exchange Authority, the members discussed the current challenges that youth exchange programs are currently facing. Special recognition was given to the initiative “WE ARE CONNECTED. German-Israeli Youth Exchange in Support of Israel”, which highlights the solidarity within the network of exchange partnerships. Despite difficult circumstances, around 70 exchange programs were successfully conducted in 2024. The meeting concluded with the signing of the session’s protocol at the Israeli Embassy in Berlin. In his address, ambassador Ron Prosor put emphasis on the importance of youth exchange as a bridge between the two countries, fostering lifelong friendships and valuable connections. | |
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| Following the Hamas terror attacks and the subsequent war, ConAct started to invite people from Israeli youth work and society to shed light on current developments and contexts of meaning from their perspective. The ongoing series of talks revolves around the following questions: - How is Israeli society – in its diversity and affectedness – faring after the attacks of October 7, 2023?
- What information and contexts of meaning are politically and socially important now?
- What needs to be done – by Germany, in Germany, in the midst of German civil society?
Recently, Ilana Tzuk, Michel Weinberg and Jehudit Weinberger were guests. Ilana Tzuk is from Kibbutz Kfar Aza, which was particularly hit hard by the attack on October 7. She spoke about the rebuilding efforts and the current situation. Michel Weinberg is the CEO of the German-Israeli Chamber of Industry and Commerce. He mainly discussed the economic developments in Israel since October 7. Jehudit Weinberger works as an investigative journalist for the TV format “UVDA” and spoke about developments in Israeli media since the attack. We are always looking for new discussion partners for our series of talks! If you can think of lecturers who may want to share insightful perspectives on life in Israel since October 7, we are open for suggestions! Missed a talk? All reports are now available in English on our website! |
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ConAct offers a volunteer service in the exciting field of international youth work between Germany and Israel, that also includes the participation and involvement in running projects for professionals and young people (seminars, events, exchange programs). Each volunteer creates her*his own project within the scope of our activities and implements it throughout the volunteer year. The work of the volunteer takes place mostly in the ConAct office in Lutherstadt Wittenberg, which will be the home for the ConAct volunteer.
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The Match-Making Program – New Exchange Partnerships 2025 Seminar on Building New Partnerships – Part I March 23–28, 2025, Israel Youth4Peace International Youth Encounter – Marking 80 Years Since the End of WWII May 3–10, 2025, Berlin German-Israeli Youth Congress 2025 May 9–13, 2025, Berlin Facing Antisemitism in Europe! International Qualification Program for Experts in Education and Youth Work June 2–8, 2025, Israel
The Match-Making Program – New Exchange Partnerships 2025 Seminar on Building New Partnerships – Part II June 29 – July 04, 2025, Germany
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