Der Partnerkreis des Kreisjugendrings Siegen-Wittgenstein Emek Hefer hat einen Hilfsfond eingerichtet. Spenden sind herzlich willkommen, um die Familien zu unterstützen, die mit Verletzungen und Traumata zu kämpfen haben und diejenigen Bürger von Emek Hefer, die ihre Türen für evakuierte Familien aus dem Süden geöffnet haben. Unterstützt werden auch die Soldaten an der Front und die lokalen Initiativen für Resilienz der lokalen Kommunen.

Emek Hefer Foundation Ltd.

Bank: First International Bank of Israel

Kiryat Hasharon 

Swift FIRBILITXXX

IBAN IL060310240000000287585

Für Spendenquittungen Email an Eldad@emekheferfoundation.org

Weitere Informationen und Spendenkontakte unter:

https://www.facebook.com/photo/?fbid=723185159854640

Vor dem Hintergrund der terroristischen Angriffe von Hamas und Hisbollah ruft das Bezirksamt Pankow gemeinsam mit dem Freundeskreis Berlin Pankow-Ashkelon e.V. zu Geldspenden auf und hat ein Konto eingerichtet. Die Partnerstadt des Bezirks Pankow liegt an der israelischen Mittelmeerküste, etwa zehn Kilometer entfernt von der Grenze zum Gaza-Streifen.

Weitere Informationen und Spendenkontakte auf den Seiten des Bezirksamts und des Freundeskreises:

https://www.berlin.de/ba-pankow/aktuelles/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1374382.php

https://pankow-ashkelon.org/spendenaufruf-fuer-ashkelon

Der Krieg der Hamas gegen Israel führt zu großem Leid in der israelischen Bevölkerung. Gemeinsam mit dem Jungen Forum der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft ruft die DGB-Jugend zu Spenden zum Schutz der israelischen Zivilbevölkerung an die gemeinnützige Organisation Keren Hayesod auf. Die Organisation finanziert unter anderem: die Evakuierung von Kindern und Familien aus den angegriffenen Gebieten; Unterstützung für Familien, die Angehörige oder ihr Zuhause verloren haben, psychologische Unterstützung für betroffene Kinder.

Weitere Informationen und Spendenkontakte unter:

https://www.facebook.com/photo/?fbid=708048908027809

Der Kibbutz Kfar Asa wurde durch die Angriffe der Hamas hart getroffen. Viele Einwohner*innen wurden ermordet, Häuser zerstört. Manche Familien verloren alles.

Jetzt, in diesen schweren Stunden ist der Moment gekommen, den Überlebenden die Hand für alle physischen und seelischen Belange zu reichen, um den Kibbutz wiederaufzubauen. Das wird Zeit in Anspruch nehmen, aber die Gemeinschaft braucht jetzt, heute Hilfe. Helfen Sie, Kfar Asa wieder Leben einzuhauchen.

Sie können hier helfen

https://giveback.co.il/project/74858

Sie können hier helfen, indem Sie Spenden mit dem Verwendungszweck „Israelspende“ auf das folgende Konto eines Partners der Bildungsstätte Dialog überweisen:

Kontoinhaber: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Berlin
IBAN: DE 45 1009 0000 1774 2070 20
BIC: BEVODEBB
Bank: Berliner Volksbank
Bankadresse: Wittestraße 30, 10892 Berlin
BLZ: 10 900 00
Kto-Nr.: 1774 2070 20

Für große Spenden wenden Sie sich bitte an:

Chen Amles Kutler – Handy: +972-54-7791001
Noa Shinar Ron – Handy: +972-54-4989617
Sagit Mor – Handy: +972-50-8215018

Der NABU ist gemeinsam mit seiner Jugendorganisation NAJU (Naturschutzjugend im NABU) seit vielen Jahren im deutsch-israelischen Austausch aktiv und unterstützt in der aktuellen Situation seinen Partner: Die Society for the Protection of Nature in Israel (SPNI), bietet zur Zeit in ihren Schulungs- und Infozentren über 300 Menschen aus den umkämpften Gebieten ein Dach über dem Kopf. Sie will weitere Zentren zu Unterkünften umwandeln, um noch mehr Familien aufzunehmen, die alles zurücklassen mussten.

Viele der Geldquellen der SPNI sind zurzeit versiegt, da sie sich zu großen Teilen mit Führungen und Angeboten in den Zentren finanziert. Für die Versorgung und Logistik werden jedoch dringend finanzielle Mittel gebraucht. Sie können helfen, Menschen in Gefahr zu unterstützen, und gleichzeitig das Bestehen der größten Naturschutzorganisation Israels sichern.

Spendenmöglichkeit unter:

https://www.nabu.de/spenden-und-mitmachen/spenden/34044.html

Das Leo Baeck Education Center, Austauschpartner der Jugendakademie Mannheim, ist nun auf mehreren Ebenen der Notfallhilfe aktiv:

• Sie sammeln/besorgen benötigte Ausrüstung für Soldat*innen und Reservist*innen, die innerhalb von Stunden eingezogen wurden, und bringen sie zu ihren Sammelpunkten.
• Sie bereiten Lebensmittel, Kleidung und Spielzeugpakete für Familien vor, die evakuieren mussten und all das zurücklassen mussten, was von ihren Häusern übrig ist.
• Sie vermitteln Gastfamilien aus der Leo-Baeck-Gemeinschaft für Familien, die aus dem Süden geflohen sind und ein Dach über dem Kopf benötigen.
• Sie haben ein Tageszentrum für Kinder eröffnet. Sie haben täglich über 140 Kinder, die den ganzen Tag bei ihnen verbringen. Die Kinder erhalten eine Auszeit von der Kriegsatmosphäre, und die Familien – in vielen von ihnen ist ein Elternteil entweder eingezogen oder dient in den Notfallkräften – erhalten die dringend benötigte Hilfe bei der Betreuung der Kinder.

Zur Spende per PayPal:

https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=S3SV5GF3KRGTG

Per Überweisung in Europa – Spendenbescheinigung möglich:

Empfänger: Freundeskreis Leo-Baeck (Buber-Rosenzweig-Stiftung)
Sparkasse Oberhessen
IBAN: DE50 5185 0079 0027 1918 60
BIC: HELADEF1FRI

Die Bildungsbewegung Dror Israel hat eine lange Erfolgsgeschichte im Bereich der Notfallhilfe. Während der Kriege der letzten dreißig Jahre hat die Dror Israel Tagesbetreuung in Notfallunterkünften, Nachbarschaftsprogramme, Zeltlager und Fahrten außerhalb der Gefechtszonen und vieles mehr für Kinder aus angegriffenen Gebieten organisiert.

Angesichts der derzeitigen nationalen Tragödie haben sie, gemeinsam mit den Gemeinden und dem israelischen Zivilschutz (Home Front Command), bereits Angebote und Programme für Bewohner und Bewohnerinnen in stark betroffenen Gegenden aufgebaut. Sie benötigen Unterstützung – Spendenziel in Höhe von 500.000 US-$.

Weitere Informationen auf Deutsch [PDF hier herunterladen]

Spendenkontakte und weitere Informationen auf Englisch:

https://www.drorisrael.org/emergency-response

Die Pfadfinderbewegung, die den Verlust vieler ihrer Ehemaligen, Mitarbeiter, Führer und Teilnehmer zu beklagen hat, engagiert sich in diesen Tagen voll und ganz für die Freiwilligenarbeit und die Unterstützung der Bewohner Südisraels und der IDF-Soldaten im Rahmen des Krieges der „Eisernen Schwerter“, an dem sich Tausende von Teilnehmenden, Gruppenleiter*innen und Eltern in über 140 Zweigstellen im ganzen Land beteiligen.

Die von der Pfadfinderbewegung initiierten Aktivitäten und Projekte: Gemeinsame Kochtage und Lebensmittelsammlungen für die Bewohner Südisraels und die Sicherheitskräfte vor Ort, Kochen für Reservesoldaten, Sammeln von Spielzeug, Ausrüstungsgegenständen und verschiedenen Produkten für die Verwundeten in den Krankenhäusern, Aufnahme von Bewohnern des Gaza-Grenzgebiets in Pfadfindergruppen, Unterstützung der örtlichen Behörden bei der Reinigung von Wohnungen für die Unterbringung von Familien aus dem Gaza-Grenzgebiet und bei der Vorbereitung von Unterkünften für Bewohner verschiedener Städte, Aktivitäten für die Kinder von Ärzten in Krankenhäusern, Babysitting für die Kinder von Familien aus Südisrael und für Kinder von Soldaten im Reservedienst, Einladung von Familien zur Aufnahme in Pfadfindergruppen sowie eine Gebetsversammlung der jüdisch-orthodoxen Pfadfinder zur Stärkung des israelischen Volkes und vieles mehr.

Die Pfadfinderbewegung veröffentlicht ständig auf Facebook und Instagram eine aktualisierte Liste der gastgebenden Zweigstellen, der freiwilligen Aktivitäten und der Kontaktpersonen. Wer Interesse hat, Lebensmittel und Ausrüstung zu spenden und sich an den Aktivitäten für die Bewohner des Gaza-Grenzgebiets und die Sicherheitskräfte in der Region zu beteiligen, kann sich an die nächstgelegene Zweigstelle der Pfadfinderbewegung wenden.

Kontaktperson:

Carmela Rottmann carmelar@zofim.org.il

Weitere Informationen (auf Hebräisch):

https://m.facebook.com/tzofim

https://www.instagram.com/zofim_bareshet/

https://www.youtube.com/@user-ph1hz2mk1d/videos

Die Tzedek-Zentren, Hashomer Hatzair und Nachshonim arbeiten im Notfallmodus und leisten umfassende und sofortige Hilfe in der derzeitigen Krise. Ihre Aktion umfasst:

• Aufklärungsarbeit und Unterstützung in öffentlichen Unterkünften in Aschkelon, Aschdod und Be'er Schewa zur Unterstützung von Gemeinden an der Front, die nicht evakuiert werden können
• Erzieherische und emotionale Unterstützung für evakuierte Kibbuzim, die in Eilat, Ein Gedi, Kfar Menachem und Givat Olga stationiert sind, einschließlich pädagogischer Unterstützung und Aktivitäten, Entlastung der Eltern und Versorgung mit verschiedenen Grundbedürfnissen
• Unterbringung von evakuierten Familien im Seminarzentrum Givat Haviva und in Privatwohnungen von Freiwilligen
• Organisation von Freiwilligen für Aktionen in Städten im ganzen Land, Beteiligung an kommunalen Hilfskräften, Reinigung und Einrichtung von Notunterkünften, öffentliche Hilfshotlines, Sammlung von Lebensmittel- und Sachspenden für Bewohner des Gaza-Grenzgebiets, Babysitting für Kinder von medizinischem Personal und vieles mehr.

Spendenmöglichkeit unter:

https://www.sozialspende.de/projekt/id/5070

Als gemischte jüdisch-arabische Organisation versucht Givat Haviva, sowohl innerhalb der Belegschaft, als auch in den jüdischen und arabischen Nachbargemeinden Raum für Trauer, Wut, Angst, aber auch für Empathie zu schaffen und Menschen die Gelegenheit zu geben, miteinander die schrecklichen Ereignisse zu verarbeiten. Givat Havivas gut 16 Hektar großer Bildungscampus bietet Gästezimmer, Klassenräume, ein Auditorium, einen Speisesaal und viele andere programmatische Einrichtungen.

Gegenwärtig wird Nothilfe geleistet. Bereits am Tag nach dem Angriff der Hamas-Terroristen auf den Süden Israels öffnete Givat Haviva seine Einrichtungen für diejenigen aus der Bevölkerung, die es am meisten benötigen: Es sind bereits mehrere Hundert israelische Bürger*innen aus dem Süden und mittlerweile auch aus dem Norden Israels auf dem Campus untergebracht. Givat Haviva bietet ihnen eine Unterkunft, drei Mahlzeiten am Tag und eine Vielzahl von Aktivitäten, um zu versuchen, den Schmerz, den sie durch die schrecklichen Erlebnisse erlitten haben, zu lindern und ihnen und ihren Kindern ein wenig das Gefühl von Geborgenheit, Komfort und Sicherheit zu vermitteln.

Um die Unterbringung der Geflüchteten und die darauffolgende Aufarbeitung zu finanzieren, können Sie an den deutschen Freundeskreis spenden:

Empfänger: Freundeskreis Givat Haviva e. V.
IBAN: DE39 5519 0000 0353 4510 16
BIC: MVBMDE55XXX
Stichwort: Campus