ConAct-News

„Wir müssen eine klare Sprache finden.“

ConAct im Gespräch mit IJAB über Auswirkungen des Angriffs auf Israel auf die aktuelle Arbeit im Austausch

Nach den Massakern und Entführungen der Hamas am 7. Oktober sind die Kolleg*innen von ConAct tief betroffen und stehen in engem Kontakt zu den Freund*innen und Kolleg*innen der Jugendarbeit in Israel. Die Bildungsreferent*innen Cyra Sommer und Niclas Cares sprachen mit der Redaktion von IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland darüber, was jetzt getan werden kann und wie in der Jugendarbeit mit Antisemitismus umgegangen werden sollte. Zum einen teilt ConAct die Trauer und Verzweiflung der Menschen in Israel und tritt zudem für eine langfristige Präventionsarbeit gegen Antisemitismus in Deutschland ein.

Hier können Sie das ganze Interview lesen: „Wir müssen eine klare Sprache finden.“ Der deutsch-israelische Austausch nach den Morden der Hamas

In den kommenden Monaten wird ConAct gemeinsam mit IJAB Stimmen aus Israel zur spezifischen Situation der Jugendarbeit vor Ort zu Gehör bringen. Thematisiert werden soll unter anderem, welchen Herausforderungen sich die Jugendbewegungen in Israel angesichts der Auswirkungen des Angriffs der Hamas und des anhaltenden Krieges mit Gaza gegenübersehen.

Gruppe Jugendlicher in blauen Hemden (israelische Jugendorganisation HaShomer Hatzair) demonstrieren und halten Plakate mit Fotos, Namen und Alter der Entführten vom 7.10.2023 hoch. Im Hintergrund sind israelische Fahnen zu sehen.
Gruppe junger Shomrim (Mitglieder des israelischen Jugendverbands HaShomer HaTzair) in Haifa bei einer Demonstration für die Rückkehr der seit dem 7.10.2023 Entführten, Foto: HaShomer HaTzair
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