ConAct-News

Auswirkungen des Corona-Virus auf den deutsch-israelischen Jugendaustausch

Antragstellung 2022 – Jetzt!

In diesen Tagen erreichen uns erneut viele Nachfragen, ob die Antragstellung auf Förderung von Austauschprojekten im Jahr 2022 – vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie – in dieser Zeit möglich und sinnvoll ist. Unsere Antwort und Bitte lautet: Ja! Bitte nehmen Sie Ihre Planungen vor und stellen Sie die Anträge auf Förderung für Austauschprojekte im Jahr 2022 in gewohnter Form auf dem üblichen Weg über die Verbands- und Länderzentralstellen und zur selben Zeit. Antragstermin bei ConAct ist der 1. Oktober 2021.

Um alle Abläufe der bilateralen deutsch-israelischen Absprachen im Rahmen des Gemischten Fachausschusses für den Deutsch-Israelischen Jugendaustausch sicher zu stellen, sind wir gehalten, die zeitlichen Fristen genauso wie in anderen Jahren zu handhaben. Eine verspätete Antragstellung ist deshalb nicht möglich; hingegen ist es möglich, Projektplanungen zu späteren Zeitpunkten im Jahr zu verändern. Und: Die Antragstellung ist Grundlage für die Bereitstellung der Mittel für den Jugendaustausch. Deshalb: Bitte stellen Sie Ihre Anträge auf Förderung im Jahr 2022 – jetzt!

Neu: Im Zuge der aktuellen Corona-Situation kann die Planung von Online-Austauschprojektes zumindest teilweise oder übergangsweise die physische Begegnung ersetzen oder ergänzen. Seit Beginn des Jahres 2021 gibt es die Möglichkeit, eine Förderung für digitale und hybride Projekte aus Mitteln des KJP zu beantragen. Aber: Auch wenn Corona aktuell noch verhindert, dass physische Begegnungen stattfinden – bitte planen und beantragen Sie diese dennoch für das Jahr 2022. Eine Umplanung von physisch zu digital geht ebenfalls jederzeit.

Schriftzug auf dem steht "Antragstellung 2022 - jetzt!" über einem Bild von zwei lächelnden Frauen
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